So geht Smart Manufacturing
Enter the gate to the World of Smart Manufacturing
Die produzierende Industrie muss digitaler werden!
Viele Unternehmen sind bereits auf dem Weg zur Smart Factory, denn die Wettbewerbsfähigkeit wackelt, wenn Entscheidungen zugunsten einer Umsetzung zu lange ausbleiben.
Die Frage ist nicht “Ob?“, sondern „Wie?“ und „Wie geht’s weiter?“ nach dem Losstarten.
Hier können die Experten von Industrie Informatik weiterhelfen.
Step by Step zur Smart Factory
Anforderungen, Herangehensweisen und auch die Geschwindigkeit in der Realisierung eines Smart-Factory-Projekts variieren von Unternehmen zu Unternehmen. Dieser hohen Individualität stellt sich MES-Anbieter Industrie Informatik mit einem modularen Produktansatz. So ist es möglich, die Implementierung von cronetwork MES Step-by-Step umzusetzen, oder gleich eine allumfassende Gesamtlösung zu realisieren.
Lösungen als „Portale“ entwerfen
„Was wäre, wenn ich selbst entscheiden könnte, aus welchen Informationsquellen sich meine Arbeitsoberflächen zusammensetzen?“ – Für diesen Kundenwunsch entwickelte man bei Industrie Informatik eine eigene Technologie. Ziel war es, den Spagat zwischen der Verarbeitung der enormen Datenmengen eines Produktionsbetriebes und deren zielgerichteter Aufbereitung als Arbeits- und Entscheidungsgrundlage zu schaffen – und zwar schnell, maßgeschneidert und trotzdem immer updatefähig. Mit dem cronetwork Portal revolutionierte man die Schnittstelle zum Anwender und bereitet Informationen punktgenau und flexibel auf. Von einfachen Dashboards, bis zu operativen Werker-Cockpits kann man sich entscheiden, aus welchen Datenquellen sich die User-Interfaces zusammensetzen. Im neuen Solutions Store von Industrie Informatik können zusätzlich erprobte und bewährte Softwarebausteine – die sogenannten „Solutions“ –heruntergeladen und selbstständig installiert werden. So erhalten User mit wenigen Klicks Zugang zu jahrelanger Erfahrung und Prozesswissen aus der Produktions-IT. „Wir garantieren ein ständiges Wachstum des Angebots“, heißt es bei Industrie Informatik.
Das bedeutet auch, dass Stecktafeln und Excel-Tabellen ausgedient haben. Visuell aufbereitete Planungsszenarien helfen, zielgerichtete Entscheidungen in einem dynamischen Unternehmensumfeld zu treffen. Beispielsweise können Fertigungs- und Planungsaufträge aus dem ERP-System in die Feinplanung übernommen werden. KI-basierte Planungsalgorithmen der nächsten Generation ermöglichen in diesem Bereich ungeahnte Optimierungspotenziale.
Schrittweise Anbindung
Mittels der cronetwork Gateway-Technologie lassen sich bestehende Systeme und Services mit den Softwareprodukten von Industrie Informatik verbinden. Unterschiedliche Anwendungen und Technologien, egal ob intern oder in der Peripherie, können so direkt miteinander kommunizieren. Die innovative Technologie ermöglicht eine schrittweise Anbindung im Einklang mit der Entwicklungsgeschwindigkeit des Unternehmens und ebnet den Weg in Richtung Smart Factory.
Offene Schnittstellen – bestmögliche Nutzung
Und plötzlich sprechen alle eine Sprache. Mit der Plattformtechnologie von cronetworld können alle (produktions-)relevanten Softwaresysteme, Technologien, Anwendungen zusammengeführt werden. Egal ob es sich um unternehmensinterne, periphere oder fremde Systeme handelt. Diese „Inklusive“-Philosophie wird mit einem „Best-of-Breed-Ansatz“ verfeinert. Damit gemeint sind shopfloornahe Anwendungen aus der eigenen Softwareschmiede, gemixt mit Technologien sorgfältig ausgewählter Partner.
Releasefähigkeit wird großgeschrieben
Zeitlich unabhängig, verlässlich und bestückt mit zusätzlichen Features – so wünschen sich Kunden aus der Industrie Ihre Softwareupdates. Industrie Informatik garantiert daher ein jährliches Software-Release mit neuen Funktionen und Features. Der Einspielzeitraum der Release ist individuell, einzelne Releasezyklen können ausgelassen oder später nachgeholt werden und ganz besonders: auch nach dem Update bleiben bisherige Softwarebestandteile vollständig erhalten!